Sora 2 (OpenAI) und Veo 3.1 (Google/DeepMind) sind beides hochmoderne Text-zu-Video-Systeme, die Ende 2025 veröffentlicht wurden und Realismus, Audiosynchronisation und Steuerbarkeit vorantreiben. Sora 2 setzt auf filmischen Realismus, physikgenaue Bewegung und präzise Audiosynchronisation und wird über App-/Einladungszugriff eingeführt; Veo 3.1 konzentriert sich auf kreative Kontrolle, Zusammensetzbarkeit (Bild→Video, „Zutaten“-Workflows) und einen breiteren API-Vorschauzugriff über Gemini/Flow. Welches System das „beste“ ist, hängt davon ab, ob Sie Kinotreue und synchronisiertes Audio (Sora 2) oder Steuerbarkeit, Workflow-Tools und API-Zugänglichkeit (Veo 3.1) priorisieren.
Was ist Sora 2?
Sora 2 ist OpenAIs zweites großes öffentliches Videogenerierungsmodell und das Hauptmodell hinter der neuen Sora-App. Als Nachfolger des ursprünglichen Sora-Systems von OpenAI legt Sora 2 Wert auf physischen Realismus, synchronisierte Dialoge und Soundeffekte sowie eine verbesserte Steuerbarkeit im Vergleich zu früheren Text-zu-Video-Systemen. OpenAI präsentiert Sora 2 als Flaggschiffmodell, das sowohl für die kreative Inhaltsgenerierung als auch für die Erforschung multimodaler Generierungsmöglichkeiten gedacht ist.
Zu den beworbenen Stärken von Sora 2 gehören:
- Kurze, hochauflösende Clips mit glaubwürdigerer Physik und Bewegung im Vergleich zu vielen früheren Modellen.
- Synchronisiertes Audio und Sprache: Sora 2 wird so präsentiert, dass es Dialoge und Soundeffekte produziert, die mit der Handlung auf dem Bildschirm übereinstimmen, anstatt stumme Clips oder lose abgestimmtes Audio zu erzeugen.
- Multimodale Eingaben: Es akzeptiert Text und visuelle Referenzen (Bilder), um das Erscheinungsbild des Motivs und die Szenenkomposition zu steuern.
Was ist Veo 3.1?
Veo 3.1 ist Googles schrittweises Upgrade der Veo-Familie von Videogenerierungsmodellen (Veo 3 → Veo 3.1). Die Version 3.1 erweitert die Videolänge, bietet umfangreichere native Audio- und Erzählsteuerung und bietet praktische Bearbeitungstools wie Szenenerweiterung und Objektentfernung. Die Version zielt ausdrücklich auf eine bessere Einhaltung von Eingabeaufforderungen, die Kontinuität mehrerer Aufnahmen und bessere Bearbeitungsabläufe ab.
Veo 3.1 vereint mehrere praktische Verbesserungen:
- Bild → Video: Veo 3.1 wird ausdrücklich als besser geeignet angepriesen, statische Bilder in zusammenhängende kurze Clips umzuwandeln und dabei Texturen und visuelle Identität zu bewahren.
- Integrierte Audio- und Erzählsteuerung: Das Modell kann Soundtracks, Umgebungsgeräusche und sogar Erzählstrukturen generieren, die den filmischen Erwartungen besser entsprechen, wodurch die Reibung zwischen einem generierten Clip und einem veröffentlichbaren Ergebnis verringert wird.
- Werkzeuge zur Szenenbearbeitung: In Verbindung mit Flow unterstützt Veo 3.1 Vorgänge wie das Entfernen von Objekten aus einer Szene und die nahtlose Neustrukturierung des Hintergrunds – ein wichtiger Schritt in Richtung praktischer Bearbeitung statt nur der Generierung. Veo 3.1 bietet feinkörnigere Steuerelemente für Shotlisten, Kamerabewegungen, Lichtsignale und Multi-Shot-Kontinuität. Das Modell unterstützt das Verketten von Clips, um durch das Zusammenfügen mehrerer Generationen längere Erzählungen zu erstellen.
Schneller Funktionsüberblick
| Capability | Sora 2 (OpenAI) | Veo 3.1 (Google) |
|---|---|---|
| Hauptfokus | Kinorealismus, physikbasierte Bewegung, synchronisierter Ton | Kontinuität mehrerer Aufnahmen, narrative Steuerung, umfangreichere Audiotools |
| Maximale Cliplänge (öffentliche Vorschauberichte) | ~15 Sekunden (App-/Demolänge variiert je nach Zugriff) | Bis zu ~60 Sekunden mit Szenenerweiterungstools (Vorschau) |
| Native Audiosynchronisierung | Ja – Dialog, SFX, Umgebungsgeräusche | Ja – satterer Klang und Audiounterstützung für „Zutaten für Video“ |
| Multi-Shot-/Kontinuitätswerkzeuge | Manuelles Zusammenfügen + Stilsteuerung; hohe Wiedergabetreue pro Aufnahme | Integrierte Multi-Shot-, Zutaten- und Erst-/Letztbild-Übergänge |
| Bürozugang/Verfügbarkeit | Sora-App, ChatGPT Pro-Funktionen, Azure Foundry (Unternehmen) | Kostenpflichtige Vorschau über Gemini API, Flow, Veo Studio-Demo |
| Sicherheitsmerkmale / Herkunftsmerkmale | Systemkarte und Abhilfemaßnahmen; laufende Einführung | Schwerpunkt auf experimentellen Funktionen und Vorschaukontrollen für Entwickler |
| Typische Anwendungsfälle | Filmische Einzelaufnahmen, Geschichtenerzählen mit physischem Realismus | Kurze Erzählungen, konsistente Charaktere über alle Einstellungen hinweg, redaktionelle Abläufe |
| Bearbeitungswerkzeuge (Objektentfernung, Szenenerweiterung) | Bearbeitung und Compositing über App-Workflows verfügbar; starker Fokus auf physikalischem Realismus. | Szenenerweiterung, Objektentfernung, Multi-Prompt-/Multi-Shot-Steuerung in Flow/Gemini verfügbar. |
| Schnelle Einhaltung und Konsistenz | Hoher Realismus und Physiktreue; berichtetermaßen stärkerer Realismus bei Einzelaufnahmen | Verbesserte Einhaltung der Eingabeaufforderung in Szenarien mit mehreren Aufnahmen und in Kontinuität; bessere Vorhersagbarkeit beim Zusammenfügen von Aufnahmen. |
Veo 3.1 vs. Sora 2: Funktionen
Kerngenerative Fähigkeiten
- Sora 2: Betont Fotorealismus, physikalisch plausible Bewegungen und synchronisierten Ton (Dialog- und Soundeffekte werden passend zum Geschehen auf dem Bildschirm generiert). Die Nachrichtenübermittlung von OpenAI hebt verbesserte Steuerbarkeit und einen erweiterten stilistischen Bereich für filmische Ergebnisse hervor. Dies macht Sora 2 besonders nützlich, wenn Sie filmischen Realismus in Einzelaufnahmen (Nahaufnahmen, dynamische Beleuchtung, natürliche Bewegung) wünschen.
- Veo 3.1: Konzentriert sich auf ein Toolkit kreativer Grundelemente: verbessertes Bild→Video, „Zutaten zu Video“ für Konsistenz über alle Einstellungen hinweg, „Frames zu Video“ für reibungslose Übergänge zwischen Start- und Endframes und „Szenenerweiterung“ zur Verlängerung von Clips mit kohärenten Bildern und Audio. Veo 3.1 bietet explizitere Steuerungsmodi (strukturbasierte vs. stilbasierte Generierung) für Regisseure, die Multi-Shot-Sequenzen mit konsistenten Elementen erstellen möchten.
Audio und Dialog
- Sora 2: Integrierte Audiogenerierung ist ein Schlagwort: Dialoge, die mit Lippenbewegungen, Hintergrundgeräuschen und Soundeffekten synchronisiert sind, die auf die Handlung auf dem Bildschirm abgestimmt sind. OpenAI hat die Synchronisation wiederholt als Unterscheidungsmerkmal hervorgehoben. Dies verschafft Sora 2 einen Produktionsvorteil für kurze Filmszenen, in denen Sprache und Geräusche eng mit der Bildsprache harmonieren müssen.
- Veo 3.1: Verbessert auch den Ton – Veo 3.1 sorgt für satteren Klang in allen Funktionen und integriert die Audiogenerierung in „Zutaten“ und „Frames to Video“, sodass Sprache, Musik und Soundeffekte auch in Übergängen und erweiterten Szenen verwendet werden können. Google hebt im Rahmen der Flow-Updates die Erzählsteuerung und den Ton hervor.
Beide Systeme erzeugen nun synchronisierten Ton und Sprache. Sora 2 bietet hochpräzise Dialoge und umgebungssensitive Soundeffekte; Veo 3.1 verbessert den Ton über seine Multi-Shot-Tools hinweg und erweitert seine „Zutaten“-Funktionen um Audio. Vergleichstests deuten darauf hin, dass Sora 2s Ton eher eine natürliche Platzierung der Geräusche in der Szene betont, während die Audio-Tools von Veo 3.1 die narrative Kontrolle und konsistente Audiomotive über alle Einstellungen hinweg priorisieren. Wählen Sie Sora 2, wenn Sie Wert auf filmisch synchronisierte Dialoge in einzelnen Szenen legen, und Veo 3.1, wenn Sie einen reichhaltigeren, programmgesteuerten Ton über Bild-zu-Video-Pipelines wünschen.
Steuerbarkeit / schnelle Schnittstellen
- Sora 2: Betont die Steuerung und Stilkontrolle; viele Demos zeigen detaillierte Eingabeaufforderungen und Vorlagen auf App-Ebene, die Beleuchtung, Kamerabewegung und physikalische Hinweise optimieren. OpenAI hat außerdem eine Systemkarte veröffentlicht, die Strategien zur Schadensbegrenzung und Steuerung beschreibt.
- Veo 3.1Veo 3.1 + Flow** bietet explizit In-Scene-Editing (Objekte entfernen/einfügen, Hintergründe neu strukturieren) und leistungsfähigere Multi-Shot-Bridging-Tools. Es fügt strukturierte Prompt-Modi (stilbasierte vs. strukturbasierte Workflows), Multi-Prompt-Timelines und Parameter hinzu, die über die Gemini-API und Veo Studio verfügbar sind. Dies soll Bearbeitungsabläufe optimieren und die Multi-Shot-Sequenzierung für Kreative und Entwickler vereinfachen.
Fazit: Veo 3.1 hat derzeit die Nase vorn, was die integrierte Bearbeitung und die Arbeitsabläufe nach dem Motto „Was Sie sehen, können Sie chirurgisch ändern“ angeht; Sora 2 eignet sich hervorragend für die schnelle kreative Erstellung, erfordert für präzise Bearbeitungen jedoch oft eine Nachbearbeitung.
Kontinuität, Multi-Shot-Steuerung und Bearbeitungstools
Das Highlight von Veo 3.1 sind die Tools für Multi-Shot-Kohärenz: Multi-Prompting für Multi-Shot-Videos, Tools zum Verlängern von Szenen auf bis zu etwa eine Minute und die Objektentfernung, die die Szene um gelöschte Elemente herum neu schreibt. Diese Funktionen zielen ausdrücklich auf effiziente Bearbeitungsabläufe ab.
Die Antwort von Sora 2 ist eine stärkere Wiedergabetreue pro Clip und integriertes Audio, aber viele praktische Anwendungsfälle von Sora erfordern das Zusammenfügen mehrerer Sora-Clips zu längeren Szenen – ein Schritt, der das Ökosystem verbessert, aber immer noch einen anderen Arbeitsablauf als die integrierten Kontinuitätsfunktionen von Veo darstellt.
Veo 3.1 vs. Sora 2: Leistung
Hinweis: „Leistung“ umfasst hier Wiedergabetreue (visueller/akustischer Realismus), Geschwindigkeit und Konsistenz. Benchmarks in öffentlichen Tests sind vorläufig und hängen von Eingabeaufforderung, Budget (Rechenebene) und Nachbearbeitung ab.
Visuelle Wiedergabetreue und Realismus
- Sora 2: Sora 2 heben einen höheren Realismus und eine bessere Bewegungsphysik hervor – Kleidung, Kollisionen und Objektinteraktionen sehen in vielen Einzelbildtests natürlicher aus. Unabhängige Berichte berichten, dass Sora 2 besonders stark im fotografischen Realismus ist.
- Veo 3.1: Starke Klarheit, gestochen scharfe Details und konsistentes Rendering über alle Frames hinweg. Veo 3.1 erzeugt scharfe, detailreiche Frames und behält bei der Verwendung von zutatenbasierten Workflows einen konsistenten visuellen Stil bei – was beim Überbrücken von Aufnahmen manchmal zu vorhersehbareren Ergebnissen führt.
Fazit: Sora 2 wird tendenziell für seine natürliche Bewegung und Physik in kurzen Szenen gelobt; Veo 3.1 glänzt, wenn es auf Bild-zu-Video-Wiedergabetreue und Texturerhaltung ankommt.
Geschwindigkeit und Durchsatz
Sora 2 kann bei kurzen Einzelaufnahmen schnell sein (z. B. Gesamtdurchlaufzeiten von unter einer Minute für kurze Clips in optimierten App-Flows), während Veo 3.1 zwar eine höhere Laufzeit für die Generierung mehrerer Aufnahmen bietet, aber dank integrierter Kontinuitätstools die Nachbearbeitungszeit reduziert. Die Geschwindigkeit hängt stark von der Zugriffsebene (App vs. API vs. Enterprise) und den Rechenoptionen ab. Benchmarks variieren je nach Szenenkomplexität, aber beide Systeme produzieren jetzt brauchbare 8–60-Sekunden-Ausgaben in Zeiträumen, die sich für iterative kreative Arbeit und nicht für Batchläufe über Nacht eignen.
Robustheit und schnelle Einhaltung
Bei längeren Sequenzen mit mehreren Szenen bieten die Multi-Shot-Steuerungen und Szenenerweiterungstools von Veo 3.1 derzeit eine konsistentere Identitätswahrung und Beleuchtungskontinuität. Sora 2 glänzt durch realistische Einzelaufnahmen mit besonders guter Physiksimulation und Audiosynchronisation. Mehrere Tester beider Versionen berichteten, dass Veo die Produktion konsistenter, charaktergeführter Sequenzen erleichtert, während Sora 2 eigenständige Momente mit höherer Wiedergabetreue produziert. Handelt es sich bei Ihrem Projekt um eine Szenensequenz, die das Aussehen und Verhalten einer Figur über alle Einstellungen hinweg beibehalten muss, bietet Veo 3.1 derzeit die besten Workflow-Funktionen für dieses Problem.
Veo 3.1 vs. Sora 2: Preise und Zugriff
Wie sie heute verfügbar sind
- Veo 3.1: wurde als kostenpflichtige Vorschau über die Gemini-API veröffentlicht und ist über Google AI Studio, Vertex AI und die Gemini-App zugänglich. Einige Drittanbieterdienste ermöglichten kurz nach der Veröffentlichung den Zugriff auf Veo 3.1. Google veröffentlichte Entwicklerleitfäden und eine entsprechende Dokumentation.
- Sora 2: OpenAI hat Sora 2 über die Sora-App veröffentlicht und die Premium-Verfügbarkeit für ChatGPT Pro-Benutzer und andere Produktkanäle signalisiert; die Verfügbarkeit wird schrittweise eingeführt.
API Preis
Sora 2 (OpenAI-Plattformpreise):
sora-2(720×1280 / 1280×720): 0.10 $/Sekunde.sora-2-pro(gleiche Basisauflösung): 0.30 $/Sekunde.sora-2-prohöhere Auflösung (1792×1024 / 1024×1792): 0.50 $/Sekunde.
Veo 3.1 (Gemini API-Preise):
- Veo 3.1 Standard (Video + Audio): 0.40 $/Sekunde.
- Veo 3.1 Fast (geringere Latenz / geringere Kosten): 0.15 $/Sekunde (Google hat Preissenkungen und die Fast Lane angekündigt, um gezielt Kosten zu senken).
CometAPI ist eine einheitliche API-Plattform, die über 500 KI-Modelle führender Anbieter – wie die GPT-Reihe von OpenAI, Gemini von Google, Claude von Anthropic, Midjourney, Suno und weitere – in einer einzigen, entwicklerfreundlichen Oberfläche vereint. Durch konsistente Authentifizierung, Anforderungsformatierung und Antwortverarbeitung vereinfacht CometAPI die Integration von KI-Funktionen in Ihre Anwendungen erheblich. Ob Sie Chatbots, Bildgeneratoren, Musikkomponisten oder datengesteuerte Analyse-Pipelines entwickeln – CometAPI ermöglicht Ihnen schnellere Iterationen, Kostenkontrolle und Herstellerunabhängigkeit – und gleichzeitig die neuesten Erkenntnisse des KI-Ökosystems zu nutzen.
Entwickler können zugreifen Sora 2 API(sora-2-hd; sora-2) und Veo 3.1 API(veo3.1; veo3.1-pro ) über CometAPI, die neuste Modellversion wird immer mit der offiziellen Website aktualisiert. Erkunden Sie zunächst die Fähigkeiten des Modells in der Spielplatz und konsultieren Sie die API-Leitfaden Für detaillierte Anweisungen. Stellen Sie vor dem Zugriff sicher, dass Sie sich bei CometAPI angemeldet und den API-Schlüssel erhalten haben. CometAPI bieten einen Preis weit unter dem offiziellen Preis an, um Ihnen bei der Integration zu helfen.
Sora 2: 0.16000 $
Veo3.1:
| veo3.1-pro | $2 |
| veo3.1 | $0.1 |
Beispiel-Workflows (praktisch)
Kurzfilmregisseur (2–3 Einstellungen, Nahaufnahmen der Figuren)
- Prototyp ein Sora 2 um den Kino-Look einer einzelnen Aufnahme und die Audiosynchronisierung zu sperren.
- Exportieren Sie Frames und Ton. Wenn Sie konsistente Wiederholungen über mehrere Aufnahmen hinweg benötigen, verwenden Sie Sora-Ausgaben als Stilreferenzen. (Wenn die Kontinuität schwierig wird, sollten Sie eine Wiederholung mit einem Veo-Flow + Referenzbildern in Betracht ziehen.)
Marketingstudio (10+ Varianten, gleicher Charakter in allen Varianten)
- Nutzen Sie Veo 3.1 mit „Zutaten“-Bildern für ein einheitliches Charakter-Styling.
- Verwenden Sie Veo 3.1 Fast für iteratives Rendering und Stitching in Flow für die Zeitleistenbearbeitung und Szenenerweiterung.
Social Creator (kurze virale Clips, Sprachsynchronisierung)
Nutzen Sie Sora 2 App Voreinstellungen, wählen Sie Musik-/Sprachvorlagen aus und erstellen Sie schnell kurze Clips. Monetarisieren Sie über Plattform-Uploads; verwalten Sie Ähnlichkeit und Rechte, wenn echte Personen beteiligt sind.
Fazit
Sowohl Sora 2 als auch Veo 3.1 repräsentieren eine rasante Weiterentwicklung des generativen Videos. Sora 2 setzt auf Realismus und integriertes Audio und ist damit die ideale Wahl für Einzelaufnahmen und Anwendungen, die ein realistischeres physisches Verhalten erfordern. Veo 3.1 kontert mit praktischen Bearbeitungsfunktionen, Multi-Shot-Kontinuität und verbesserter Prompt-Adhärenz – Funktionen, die manuelle Nachbearbeitung bei der Erstellung längerer Erzählungen reduzieren. Die richtige Wahl hängt davon ab, ob Sie Wert auf Einzelclip-Wiedergabetreue or Effizienz des Multi-Shot-Workflowsund in welchem Cloud-/App-Ökosystem Sie bereits leben.
Bereit zum Erstellen eines Videos? Konsultieren Sie die API-Leitfaden für detaillierte Anweisungen.
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