DeepSeek, der chinesische, KI-gestützte Such- und Chat-Assistent, stand in den letzten Monaten im Zentrum der Nutzerfrustration und weltweiter Kritik. Wiederkehrende Ausfälle, Serverüberlastungen und restriktive Maßnahmen beeinträchtigten seine Zuverlässigkeit erheblich. Als DeepSeek die App-Download-Charts stürmte und in manchen Märkten sogar ChatGPT übertraf, verstärkten die Bedenken von Nutzern, Sicherheitsexperten und Behörden die Kritik an der Stabilität und Sicherheit der Plattform. Dieser Artikel bietet anhand aktueller Berichte von Technologie-Nachrichtenagenturen, Regierungserklärungen und unabhängigen Status-Trackern einen umfassenden Überblick darüber, warum DeepSeek nicht wie erwartet funktioniert, und untersucht die technischen, sicherheitsrelevanten und regulatorischen Faktoren, die den anhaltenden Störungen zugrunde liegen.
Welche aktuellen Muster treten bei DeepSeek-Ausfällen auf?
Wann ist DeepSeek zuletzt ausgefallen?
Laut Echtzeit-Überwachungsseiten gab es bei DeepSeek zuletzt einen Ausfall am May 18, 2025, die ungefähr dauerte XNUMX-XNUMX Minuten. bevor die Dienste wiederhergestellt wurden. Historische Daten zeigen, dass dies kein Einzelfall war; Ausfälle zu Beginn des Jahres umfassten einen 1 Stunde 30 Minute Webdienstunterbrechung am May 13, 2025und eine kurze 10-Minuten- API-Blackout bei 21. März 2025, was auf wiederkehrende Instabilitäten in der Infrastruktur von DeepSeek hindeutet.
Wie häufig waren diese Unterbrechungen?
Eine Analyse der öffentlich dokumentierten Vorfälle zeigt zumindest fünf erhebliche Ausfälle allein im ersten Halbjahr 2025, was ein beunruhigendes Muster unzuverlässiger Verfügbarkeit zeigt. Während kleinere Störungen möglicherweise nicht gemeldet werden, deutet die Aufsehen erregende Natur größerer Ausfälle – oft begleitet von einem Aufschrei in den sozialen Medien – darauf hin, dass DeepSeek vor systemischen Herausforderungen steht, wenn es darum geht, sein Backend zu skalieren, um der steigenden Benutzernachfrage gerecht zu werden.
Wie haben sich Cyberangriffe auf die Leistung von DeepSeek ausgewirkt?
Welche Hinweise gibt es auf böswillige Angriffe?
Der plötzliche Popularitätsanstieg von DeepSeek machte es zu einem Hauptziel für Cyber-Bedrohungen. Ende Januar 2025 gab das Unternehmen zu, groß angelegter Cyberangriff das zwang es dazu Beschränken Sie vorübergehend die Registrierung neuer Benutzer und die internationalen Anmeldungen bei in China registrierten Telefonnummern zu drosseln. Sicherheitsforscher bezeichneten den Angriff als „bösartige Aktivitäten großen Ausmaßes“ und deuteten auf koordinierte DDoS-Kampagnen (Distributed Denial of Service) hin, die die Server von DeepSeek mit Datenverkehrsspitzen überlasteten, die legitime Benutzeranfragen vortäuschten.
Was sind die Folgen dieser Angriffe?
Die direkten Folgen solcher Angriffe waren zweifach: Einerseits mussten legitime Nutzer mit fehlgeschlagenen Anmeldungen und fehlender Reaktion rechnen; andererseits waren die Entwicklungsteams von DeepSeek gezwungen, reaktiv Maßnahmen zu ergreifen – sie mussten Notfallpatches bereitstellen, die Bandbreite skalieren und geobasierte Registrierungssperren verhängen, um die Flut bösartigen Datenverkehrs einzudämmen. Diese Gegenmaßnahmen waren zwar notwendig, verschlechterten jedoch unbeabsichtigt die Benutzererfahrung für legitime Nutzer außerhalb des chinesischen Festlands, die sich aufgrund allgemeiner Beschränkungen nicht anmelden oder einloggen konnten.
Welche technischen Herausforderungen liegen den Serverüberlastungen zugrunde?
Warum treten „Server ist ausgelastet“-Fehler weiterhin auf?
Eine der häufigsten Beschwerden – „Server ist ausgelastet, bitte versuchen Sie es später noch einmal“ – stammt von hohe gleichzeitige Nutzung Dies übersteigt in Spitzenzeiten die Serverkapazität von DeepSeek. Analysten weisen darauf hin, dass die schnelle Bereitstellung von Modellaktualisierungen und die unzureichende horizontale Skalierung von Computerclustern zu diesem Fehler beitragen, da sich die GPU-intensiven Aufgaben der Plattform schneller in der Warteschlange ansammeln, als sie verarbeitet werden können.
Gibt es zeitweise Wartungsfenster?
Wartung und Systemaktualisierungen sind zwar für die langfristige Stabilität unerlässlich, fielen jedoch zeitweise ungünstig mit Zeiten intensiver Benutzeraktivität zusammen. Geplante Ausfallbenachrichtigungen werden oft ohne genaue Zeitangabe verschickt, was dazu führt, dass viele Benutzer ohne Vorwarnung mit Dienstunterbrechungen konfrontiert werden. Die fehlende transparente Kommunikation über Wartungsfenster hat die Benutzer frustriert und die Unsicherheit darüber verstärkt, wann der normale Betrieb wieder aufgenommen wird.
Welche Rolle spielen Softwarefehler und Probleme auf Benutzerseite?
Könnten lokale Verbindungs- oder Browserprobleme die Ursache sein?
Während die meisten Störungen serverseitig entstehen, treten bei manchen Benutzern Fehler auf aufgrund von instabile Internetverbindungen, zwischengespeicherte Cookies oder veraltete Clientanwendungen. Von der Community erstellte Anleitungen zur Fehlerbehebung empfehlen Schritte wie das Löschen des Browser-Caches, das Wechseln des Browsers oder die Neuinstallation der DeepSeek-App, um scheinbar hartnäckige Fehler zu beheben.
Wie effektiv sind Korrekturen auf Benutzerebene?
Diese Fehlerbehebungen können zwar bestimmte Probleme einzelner Benutzer lindern, berücksichtigen jedoch keine umfassenderen Kapazitätsbeschränkungen oder sicherheitsbedingten Registrierungslimits. Daher kann es selbst bei perfekt konfigurierten Geräten zu Dienstverweigerungen kommen, wenn das Backend der Plattform Geoblocking durchsetzt oder einem DDoS-Angriff ausgesetzt ist.
Wie wirken sich Sicherheits- und Regulierungsbedenken auf den Zugriff aus?
Warum haben Regierungen DeepSeek verboten oder eingeschränkt?
Die chinesischen Ursprünge von DeepSeek und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und nationaler Sicherheit haben zu staatlichen Verboten von staatlich ausgegebenen Geräten in Ländern geführt, darunter New York State, Texas, Südkorea, Australien und Taiwan Zigaretten In New York wiesen Beamte auf versteckten Code hin, der vertrauliche Benutzerdaten an sanktionierte Unternehmen in China übermitteln könnte, was zu einer Durchführungsverordnung führte, die DeepSeek aus staatlichen Netzwerken entfernte.
Welche Auswirkungen haben diese Verbote auf Unternehmens- und institutionelle Nutzer?
Über staatliche Anordnungen hinaus haben große australische Universitäten des Konsortiums „Group of Eight“ DeepSeek entweder in ihren Campus-Netzwerken blockiert oder die Nutzung durch ihre Mitarbeiter stark abgeraten. Damit folgen sie den Warnungen der Bundesregierung vor Cybersicherheitsrisiken. Solche Einschränkungen bremsen nicht nur die Nutzung durch die Universitäten, sondern senden auch ein abschreckendes Signal an potenzielle Unternehmenskunden: Sie reduzieren den Pool an Premium-Abonnenten, deren Einnahmen für die Finanzierung von Infrastrukturverbesserungen entscheidend sind.
Wann können Benutzer mit einem normalen Service rechnen?
Welche kurzfristigen Abhilfen stehen zur Verfügung?
Derzeit können Benutzer, bei denen der Fehler „Dienst ausgelastet“ auftritt, Folgendes tun:
- Erneuter Versuch außerhalb der Spitzenzeiten: In den frühen Morgenstunden (chinesische Standardzeit) ist die Nutzung tendenziell rückläufig, was die Serverlast reduziert und die Reaktionszeiten verbessert.
- Offizielle Kanäle nutzen: Greifen Sie auf die neueste App-Version zu und folgen Sie den offiziellen Social-Media-Updates von DeepSeek für Ausfallwarnungen und Problemumgehungen.
- Entscheiden Sie sich für kostenpflichtige Stufen: Die Enterprise-Pläne von DeepSeek erhalten Berichten zufolge vorrangiges Routing auf dedizierten Servern und bieten gegen eine Premiumgebühr einen stabileren Zugriff.
Welche langfristigen Lösungen implementiert DeepSeek?
Der technische Leiter von DeepSeek hat Pläne zur Stärkung der Infrastruktur vorgestellt. Dazu gehören die Migration wichtiger Dienste in multiregionale Kubernetes-Cluster, die Verbesserung der Autoscaling-Parameter und die Integration fortschrittlicher Traffic-Shaping-Algorithmen zur Isolierung und Absorption von DDoS-Verkehr. Darüber hinaus prüft das Unternehmen seine Abhängigkeitspipelines, um ungesicherte PyPI-Pakete zu entfernen und exponierte Datenbankendpunkte zu patchen. Ziel ist es, die Hauptangriffsvektoren des jüngsten Cyberangriffs zu schließen. DeepSeek hat außerdem zugesagt, mit externen Sicherheitsfirmen zusammenzuarbeiten, um kontinuierliche Penetrationstests durchzuführen und vierteljährlich Transparenzberichte mit detaillierten Informationen zu Vorfallreaktionen und Plattformintegritätsmetriken zu veröffentlichen.
Fazit
DeepSeek muss sich mit dem doppelten Druck eines exponentiellen Nutzerwachstums und intensiver Sicherheitsprüfungen auseinandersetzen. Der Weg zu dauerhafter Zuverlässigkeit hängt von erheblichen Investitionen in die Infrastruktur, stärkeren Kommunikationsprotokollen und strategischen Partnerschaften mit globalen Cloud-Plattformen ab. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese virale KI-Sensation ihre operativen Hürden überwinden und das nahtlose, ständig verfügbare Erlebnis bieten kann, das die Nutzer mittlerweile erwarten.
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